tag vier
23 menschen in 2 kleinen bussen, mehr als 15 duerfen nicht in einem fahrzeug transportiert werden. offiziell, weil es natuerlich oft weit mehr als das doppelte sind. e. und d. haben verschlafen, wir warten und fahren 42 minuten zu spaet los. ich hab auch verschlafen, aber halt sehr schnell gefruehstueckt und sass puenktlich im bus.
wir verlassen manila und fahren und fahren. nach tagaytay, einem noch aktiven vulkan, zuletzt ausgebrochen 1996, der sich in der mitte eines vulkans in einem riesigen see gebildet hat. toll, doch wir sehen kaum was, es ist extrem diesig. doch wir haben viel spass zusammen, machen unmengen fotos, kosten spezialitaeten aus indonesien, die e. mitgebracht hat und bringen unseren bus zum beben. weiter zum beach, ich hab mir so gewuenscht, das meer zu sehen und spueren. doch ich hab nichts gesagt und die organisatorin hat es trotzdem erfuellt. wir fahren ewig, doesen im bus, singen, plaudern. endlich erreichen wir das resort, sehr nobel und voellig leer, das personal laechelt. wie immer. und endlich runter zum meer, ich bin die erste, die die schuhe auszieht und durch den sand laeuft. wenige folgen nach, die meisten sehr wasserscheu, ist es tief, fragt d. aengstlich. alleine kann ich nicht schwimmen gehen als trainerin, wenn alle nur stehen und schauen. also muss ich sie ueberreden, zuerst mit den fuessen, das wasser ist sehr warm. die luft ist feucht und warm, aber nicht heiss. es ist stark bewoelkt und wunderschoen, heller, grober sand, viele palmen. na gut, wir nehmen unseren lunch ein, endlich mal im freien, an runden tischen, sehr kommunikativ. ploetzlich hat pater e. seine badehose an, gebatikte shorts aus indonesien, er wird doch nicht? w. ist nicht mehr zu halten, sie ist sehr aengstlich, dass die anderen zu viel haut sehen, aber sie geht sich umziehen. ich schaele mich langsam aus meinem gewand, die teilnehmer freuen sich ueber meinen mut. den bikini hab ich drunter, ich wollte doch so gern ins wasser. e. ist der erste, dann komme ich. w. schreiend hinterher. es ist so warm und sehr salzig, meine augen brennen, ich bin happy. rundum lauter santaclaus figuren aus knalligem plastik. die teilnehmer winken und fotografieren. j. borgt mir ihr handtuch und ich bin einfach froh, mich getraut zu haben. auf der heimfahrt doese ich, der tag wird noch hart. wir legen eine nachtschicht ein, um die lange fahrt aufzuholen, die teilnehmer muessen ihre ergebnisse fertig bekommen. noch immer salz auf meiner haut.

wir verlassen manila und fahren und fahren. nach tagaytay, einem noch aktiven vulkan, zuletzt ausgebrochen 1996, der sich in der mitte eines vulkans in einem riesigen see gebildet hat. toll, doch wir sehen kaum was, es ist extrem diesig. doch wir haben viel spass zusammen, machen unmengen fotos, kosten spezialitaeten aus indonesien, die e. mitgebracht hat und bringen unseren bus zum beben. weiter zum beach, ich hab mir so gewuenscht, das meer zu sehen und spueren. doch ich hab nichts gesagt und die organisatorin hat es trotzdem erfuellt. wir fahren ewig, doesen im bus, singen, plaudern. endlich erreichen wir das resort, sehr nobel und voellig leer, das personal laechelt. wie immer. und endlich runter zum meer, ich bin die erste, die die schuhe auszieht und durch den sand laeuft. wenige folgen nach, die meisten sehr wasserscheu, ist es tief, fragt d. aengstlich. alleine kann ich nicht schwimmen gehen als trainerin, wenn alle nur stehen und schauen. also muss ich sie ueberreden, zuerst mit den fuessen, das wasser ist sehr warm. die luft ist feucht und warm, aber nicht heiss. es ist stark bewoelkt und wunderschoen, heller, grober sand, viele palmen. na gut, wir nehmen unseren lunch ein, endlich mal im freien, an runden tischen, sehr kommunikativ. ploetzlich hat pater e. seine badehose an, gebatikte shorts aus indonesien, er wird doch nicht? w. ist nicht mehr zu halten, sie ist sehr aengstlich, dass die anderen zu viel haut sehen, aber sie geht sich umziehen. ich schaele mich langsam aus meinem gewand, die teilnehmer freuen sich ueber meinen mut. den bikini hab ich drunter, ich wollte doch so gern ins wasser. e. ist der erste, dann komme ich. w. schreiend hinterher. es ist so warm und sehr salzig, meine augen brennen, ich bin happy. rundum lauter santaclaus figuren aus knalligem plastik. die teilnehmer winken und fotografieren. j. borgt mir ihr handtuch und ich bin einfach froh, mich getraut zu haben. auf der heimfahrt doese ich, der tag wird noch hart. wir legen eine nachtschicht ein, um die lange fahrt aufzuholen, die teilnehmer muessen ihre ergebnisse fertig bekommen. noch immer salz auf meiner haut.

mosign - 14. Nov, 17:11