tag sechs
ich bin fertig, wir sind fertig. morgen nur noch ein vormittag, blick in die zukunft der teilnehmer.
heute die "fiesta cultural", der abschlussabend, an dem alle etwas aus ihrem land bringen sollten.
zum essen, schauen, hoeren oder tun. und sie brachten...
einige sehr unterhaltsam, andere zurueckhaltend, wie es charakter und kultur entspricht. doch alle sehr warmherzig und offen, und alle hatten unmengen spass. eine wundervolle gruppe aus indonesien, sri lanka, kambodscha, mongolei, indien und natuerlich den philippinen. ihre anreise zum workshop dauerte uebrigens zwischen 15h und 30min, meine 17h.
jetzt erhielten sie voller stolz ihre zertifikate, machten unmengen fotos. zeige ich auf jeden fall noch. wir bekamen unmengen geschenke, voller warmherzigkeit. ueberwaeltigend.
einige trugen kostueme, j. im trachtenrock mit eingeflochtenen zoepfen made by me. ich im trachtenkleid, sehr bewundert. j. im sarong. bestickte hemden, gebatikte tuecher, pailetten, gewebtes, schals, schmuck.
wir assen lokale spezialitaeten, gemischt mit mitbringseln der teilnehmer. doch essen steht hier nie im vordergrund, immer sehr rasch und nebensaechlich. ist niemandem wichtig. der raum von den don bosco kindern geschmueckt.
wir machten viel quatsch, kamen kaum zum luftholen. spielten "reise nach jerusalem" ohne sesssel, die maenner mussten knieend den frauen ihre oberschenkel anbieten. wir sahen unterschiedlichste taenze. eine vorfuehrung mit brennenden, balancierten kerzen. lernten squaredance. j. und ich brachten ihnen maessig erfolgreich walzer bei. und wir sangen ihnen kanons und spasslieder wie "mein hut hat drei ecken" vor. hoerten schlaf- und glueckwunschmelodien. und wir sangen karaoke, so richtig schlimm asiatisch. wundervoll. alle gemeinsam. stundenlang. j. und ich "99 red ballons", natuerlich im orginaltext, die englischen untertitel ignorierend.
so sehr ich zuhause vermisse, so schade ist es auch.
heute die "fiesta cultural", der abschlussabend, an dem alle etwas aus ihrem land bringen sollten.
zum essen, schauen, hoeren oder tun. und sie brachten...
einige sehr unterhaltsam, andere zurueckhaltend, wie es charakter und kultur entspricht. doch alle sehr warmherzig und offen, und alle hatten unmengen spass. eine wundervolle gruppe aus indonesien, sri lanka, kambodscha, mongolei, indien und natuerlich den philippinen. ihre anreise zum workshop dauerte uebrigens zwischen 15h und 30min, meine 17h.
jetzt erhielten sie voller stolz ihre zertifikate, machten unmengen fotos. zeige ich auf jeden fall noch. wir bekamen unmengen geschenke, voller warmherzigkeit. ueberwaeltigend.
einige trugen kostueme, j. im trachtenrock mit eingeflochtenen zoepfen made by me. ich im trachtenkleid, sehr bewundert. j. im sarong. bestickte hemden, gebatikte tuecher, pailetten, gewebtes, schals, schmuck.
wir assen lokale spezialitaeten, gemischt mit mitbringseln der teilnehmer. doch essen steht hier nie im vordergrund, immer sehr rasch und nebensaechlich. ist niemandem wichtig. der raum von den don bosco kindern geschmueckt.
wir machten viel quatsch, kamen kaum zum luftholen. spielten "reise nach jerusalem" ohne sesssel, die maenner mussten knieend den frauen ihre oberschenkel anbieten. wir sahen unterschiedlichste taenze. eine vorfuehrung mit brennenden, balancierten kerzen. lernten squaredance. j. und ich brachten ihnen maessig erfolgreich walzer bei. und wir sangen ihnen kanons und spasslieder wie "mein hut hat drei ecken" vor. hoerten schlaf- und glueckwunschmelodien. und wir sangen karaoke, so richtig schlimm asiatisch. wundervoll. alle gemeinsam. stundenlang. j. und ich "99 red ballons", natuerlich im orginaltext, die englischen untertitel ignorierend.
so sehr ich zuhause vermisse, so schade ist es auch.
mosign - 16. Nov, 17:52